Mit den Worten „Ich freue mich auf den Gottesdienst!“, begrüßte eine Glaubensschwester Apostel Gert Opdenplatz, als er am Abend des 14. März in der Kirche Neu-Isenburg eintraf. In der Predigt nahm der Apostel auf diese Aussage Bezug: Wenn wir im Gottesdienst wirklich die Nähe Jesu spüren, wenn zu Jesu Füßen sitzen dürfen und fühlen, hier bin ich geliebt, hier bin ich zu Hause, hier werde ich geliebt, dann löst das Freude aus.
Als Bibelwort hatte der Apostel die Worte aus dem Gleichnis Jesu vom Unkraut unter dem Weizen aus Matthäus 13,24-26 gewählt: „Er legte ihnen ein anderes Gleichnis vor und sprach: Das Himmelreich gleicht einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte. Als aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut zwischen den Weizen und ging davon. Als nun die Saat wuchs und Frucht brachte, da fand sich auch das Unkraut.“ Bezirksältester Basche und ein Priester unterstrichen in ihren Predigtbeiträgen die Ausführungen des Apostels, der am Ende des Gottesdienstes einen Diakonen für die Gemeinde Frankfurt-Sachsenhausen ordinierte.
14. März 2018
Text:
Andreas Vöhringer
Fotos:
Jessica Krämer
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