Angesichts der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen haben die Apostel der Gebietskirche beschlossen, die Warnstufe ab dem 9. Mai 2022 auf „Grün“ zu ändern. Damit sind fast alle Schutzmaßnahmen aufgehoben. Sie können ab sofort ohne Mund-Nasenschutz die Gottesdienste besuchen.
Es bleibt bei Lüftungsvorgaben sowie bei der Handhygiene vor der Feier des Heiligen Abendmahls.
In allen Gemeinden soll wieder Gemeindegesang angeboten werden.
Neue Schutzmaßnahmen treten nur in Kraft, wenn ein Landesparlament eine Region zum „Hotspot“ erklärt. Dann gelten wieder die bekannten Regeln der Warnstufe „Gelb“, also beispielsweise eine Maskenpflicht beim Betreten des Gebäudes und beim Gemeindegesang.
Wer sich zu der vulnerablen Bevölkerungsgruppe zählt oder unsicher fühlt, kann natürlich auch weiterhin einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Das durchgängige Tragen einer FFP2-Maske in Innenräumen, in denen sich mehrere Personen aufhalten, bietet einen sehr hohen Eigenschutz vor einer Infektion.
Mit den neuen Regelungen orientiert sich die Kirche wie bisher an den Vorgaben der Behörden und legt alles Weitere in die Eigenverantwortung eines jeden Einzelnen.
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