aus den Anfängen wird eine Gemeinde ↑
Da auch in Friedberg eine neuapostolische Gemeinde entstand, gingen die Ossenheimer Gemeindemitglieder ab 1925 dort zum Gottesdienst. Durch die Kriegsjahre war das jedoch ab 1943 nicht mehr möglich. Ab diesem Zeitpunkt fanden Gottesdienste wieder in Friedberg-Ossenheim statt.
Im Jahr 1954 wurde Friedberg-Ossenheim eine selbständige Gemeinde, die ihren Versammlungsraum in der Grundschule hatte.
1960 erhielt die Gemeinde durch Umbau einer Maschinenhalle ein eigenes Kirchenlokal.
1985 erfolgte der Bau einer eigenen Kirche, die auch allen Wetterau-Gemeinden zu besonderen Gottesdiensten Raum bietet.
Im Jahre 2008 fand eine Zusammmenlegung der Gemeinden Friedberg-Ossenheim und Florstadt statt. Nach 25-jähriger Nutzung wurde das Kirchengebäude im Jahr 2010 umfassend saniert und ermöglicht nun auch Rollstuhlfahrern und Gehbehinderten den Zugang zum ebenerdigen Kirchensaal. Während der zehn-monatigen Bauarbeiten fanden die Gottesdienste für die Gemeinde in der Kirche in Florstadt statt.
Der Gemeinde Friedberg wurde im Juni 2011 durch Apostel Opdenplatz das renovierte Gotteshaus wieder seiner Bestimmung übergeben.