die weitere Entwicklung ↑
Bald reichte der Platz in der Wohnung nicht mehr aus und die Gemeinde erhielt die Möglichkeit in der Adventistenkapelle in Usingen die Gottesdienste zu halten. 1958 kamen die Geschwister von Hausen-Arnsbach zur Gemeinde Usingen.
Am 5. Juni 1966 konnte die Gemeinde in Ihr eigenes Kirchengebäude in der Limesstraße 4 in Usingen umziehen. Am 31. Dezember 1977 wurde in Altweilnau, dem Ort, an dem der Stammapostel Bischoff den Grundstein für die Gemeinde im Usingerland gelegt hat der letzte Gottesdienst gehalten. Die Mitglieder besuchten von da an die Gottesdienste in Usingen. Ende 1983 zählte die Gemeinde Usingen 133 Mitglieder und die Kirche war zu klein. Deshalb wurde entschieden, dass das jetzige Kirchengebäude einem Neubau weichen sollte. Am 16. November 1984 hielt der damalige Stammapostel Urwyler den Einweihungsgottesdienst für das neue Kirchengebäude, welches etwa 250 Gottesdienstteilnehmern Platz bietet.
Modernisierung ↑
Entwicklung und Zuwachs hielten auch weiterhin an. Im Jahre 2002 gehörten erstmals über 200 Seelen zur Gemeinde.
Im Jahr 2013 wurde das Kirchengbäude grundlegend modernisiert und unter anderem auch. barrierefrei ausgestattet.
Vorsteher der Gemeinde ist Priester Bernd Kettler.
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