Mit dem Bibelwort aus Markus 6, 47+48 diente Bischof Jürgen Kramer am Sonntag, den 7. Februar der Gemeinde Frankfurt-Nord. Er wurde begleitet von Bezirksevangelist Klaus Heubach. Der Gottesdienst wurde auch per nicht öffentlichem YouTube in den Bezirk Frankfurt übertragen.
Bischof Kramer griff zunächst das von Geige und Orgel anstelle des Chores vorgetragene Lied "Anbetung will ich, Herr, Dir bringen“ auf, indem er diese Einstellung als Basis für einen Gottesdienstbesuch herausstellte. Trotz mancherlei Sorgen, die uns – auch gerade aktuell - beschäftigen, soll die Ehrfurcht vor Gott uns zur Anbetung seiner Allmacht bewegen.
Jesus in das eigene Lebensschiff aufnehmen
Bezugnehmend auf die im Bibeltext beschriebene Situation der Jünger Jesu, die in einen bedrohlichen Sturm geraten waren und verzweifelt gegen Wind und Wellen kämpften, sprach der Bischof ähnliche Verhältnisse in unserem Leben an. Die Jünger hatten das Gefühl, keinen Meter vorwärts zu kommen. Aber Jesus sah sie und kam ihnen zur Hilfe. Kaum war er da, waren sie auch schon am Ufer angelangt, am Ziel, der Heimatstadt einiger Jünger.
Im Vergleich dazu sprach er unser Bemühen an und unser Gefühl manchmal auch nicht vorwärts zu kommen und gab den Rat, Jesus in unser Lebensschiff hineinzulassen und nicht auf die eigene Kraft zu bauen. So würden auch wir in Kürze unser Ziel – die ewige Heimat – erreichen.
Diese Gedanken wurden in den Predigtbeiträgen des Vorstehers der Gemeinde und des Bezirksevangelisten aufgegriffen und vertieft.
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