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Ruhesetzung in Friedberg

 

Am selben Ort, wo er vor 41 Jahren das erste Amt empfing – in der Stadthalle in Friedberg – wurde der Bezirksälteste Markus Hartung am 18. Februar 2018 von Bezirksapostel Bernd Koberstein in den Ruhestand versetzt.

Es waren emotionale Momente, als Bezirksapostel Bernd Koberstein im Gottesdienst mit über 1100 Teilnehmern den Bezirksältesten Hartung in den Ruhestand versetzte, der ihm nicht nur als Seelsorger und Vorsteher des früheren Bezirks Bad Homburg, sondern auch als Mitarbeiter  nahestand: Etliche Jahre hatte Markus Hartung als Verwaltungsleiter die Verwaltung der Neuapostolischen Kirche Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland geleitet.

Fast auf den Tag genau vor 41 Jahren hatte Markus Hartung in Friedberg in der Stadthalle das Unterdiakonenamt empfangen. „Nimm du mich ganz hin – so hat er auf den Ruf Gottes geantwortet“, charakterisierte  der Bezirksapostel, bezugnehmend auf das Eingangslied des Chors zu Beginn des Gottesdienstes den Bezirksältesten, der aus gesundheitlichen Gründen nun mit 59 Jahren in den Ruhestand trat.

Kern des Feuers sei die Liebe

Als Bibelwort hatte der Bezirksapostel dem Gottesdienst Worte Jesu aus Lukas 12,49.50 zugrunde gelegt: „Ich bin gekommen, ein Feuer anzuzünden auf Erden; was wollte ich lieber, als dass es schon brennte! Aber ich muss mich zuvor taufen lassen mit einer Taufe, und wie ist mir so bange, bis sie vollbracht ist!“ „Das wärmende Feuer des Evangeliums, das in jedem Gottesdienst brennt, hat als Kern die Liebe“, so der Bezirksapostel in seinen Ausführungen zu dem Bibelwort, die Apostel Jens Lindemann und der Bezirksälteste Hartung mit Predigtbeiträgen ergänzten.

In diesem letzten Gottesdienst, den er im Bezirk Frankfurt hielt, wandte sich der Bezirksapostel noch einmal besonders an die Eltern und Großeltern mit der Bitte, das Feuer des Evangeliums in den Herzen ihrer Kinder zu entfachen und es am Brennen zu halten.

Lesen Sie auch den zugehörigen Bericht mit Bildergalerie auf der Internetseite der Gebietskirche Westdeutschland.

18. Februar 2018
Text: Andreas Vöhringer

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