Den Wochengottesdienst am Mittwoch, dem 20.03.2019 führte Apostel Gert Opdenplatz für die drei Frankfurter Gemeinden Praunheim, Ost und West in der Kirche der Gemeinde Frankfurt-West im Stadtteil Bockenheim durch.
Der Apostel legte der Predigt das Wort aus 1. Korinther 10, Verse 16 und 17 zugrunde:
"Der Kelch des Segens, den wir segnen, ist der nicht die Gemeinschaft des Blutes Christi? Das Brot, das wir brechen, ist das nicht die Gemeinschaft des Leibes Christi? Denn ein Brot ist's. So sind wir, die vielen, ein Leib, weil wir alle an einem Brot teilhaben."
Dem Heiligen Abendmahl wohnt eine göttliche Kraft inne
Folgende Kernpunkte stellte der Apostel in seiner Predigt heraus: Durch die Regelmäßigkeit könne man sich an die Feier des Heiligen Abendmahls gewöhnen. Was diesem wirklich innewohnt, lasse sich allein durch den Glauben erfassen. Abendmahl schafft eine Gemeinschaft sowohl mit Gott als auch untereinander. Das Entscheidende des Heiligen Abendmahls sei es, das Wesen und den Frieden Jesu in sich aufnehmen zu können.
Der Vorsteher der Gemeinde Frankfurt-West sowie Bezirksevangelist Seibert unterstrichen in ihren Wortbeiträgen die Predigt des Apostels.
Im Anschluss an die Vergebung der Sünden empfing ein junges Mädchen aus der Gemeinde Frankfurt-Ost das Sakrament der Heiligen Versiegelung.
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