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Die beiden Bad Homburger Stadthistoriker Christa Fink und Heinz Humpert in historischer Kleidung

„Stadthistoriker“ laden zu Zeitreise ins Kaiserreich ein

 

Am Samstag, den 17. September findet um 12 Uhr in der Villa Wertheimber in Bad Homburg eine Lesung historischer Briefe aus der Zeit des Ersten Weltkriegs statt. Alle Interessierten sind zu der Veranstaltung herzlich eingeladen.

Im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten der Neuapostolischen Kirchengemeinde Bad Homburg werden die beiden ehrenamtlichen Stadthistoriker Christa Fink und Heinz Humpert vom Geschichtlichen Arbeitskreis Gonzenheim aus ihrem kürzlich erschienenen Buch lesen.

„Wir möchten zu einer Zeitreise in die Vergangenheit einladen. Wir schlüpfen in die Rolle von "Martin und Ottilie", die sich während des Ersten Weltkriegs 856 Liebesbriefe und Karten geschrieben haben. Daraus ist ein umfangreiches Buch entstanden, das wir auszugsweise in einer Lesung mit Diashow vorstellen möchten“, erläutern die beiden Herausgeber.

Die Besucher erleben dabei nicht nur die emotionale Entwicklung einer historischen Liebensgeschichte zweier junger Menschen, sondern tauchen auch ein in die Zeit des Kaiserreichs und die gesellschaftlichen, politischen, wirtschaftlichen und persönlichen Rahmenbedingungen der Menschen in dieser Zeit.

Die Lesung in der Villa Wertheimber beginnt um 12.00 Uhr und wird gut eine Stunde dauern. Der Eintritt ist frei.

Gesammelte Werke und Zeitzeugnis

Das Buch „Es war einmal ein treuer Husar und seine Freundin“ ist das Ergebnis eines stadtgeschichtlichen Projekts. Es basiert auf einer umfangreichen Sammlung von Feldpostbriefen des ersten Gemeindevorstehers der Neuapostolischen Kirche in Bad Homburg und seiner späteren Ehefrau. Die Briefe und Postkarten wurde in einem von der Stadt Bad Homburg unterstützten Projekt von Christa Fink und Heinz Humpert über mehrere Monate hinweg aufbereitet. 

 

Weiterführende Artikel zum Thema:

  • Stadthistoriker-Buch über Gründungsmitglieder der Neuapostolischen Kirchengemeinde Bad Homburg
  • Bad Homburger Stadt-Historiker beschäftigen sich mit Feldpostbriefen des ersten Gemeindevorstehers der örtlichen Neuapostolischen Kirchengemeinde  
  • "Über 100 Jahre mittendrin": Neuapostolische Kirche Bad Homburg lädt am 17. September zum Gemeindefest ein

Die beiden Bad Homburger Stadthistoriker Christa Fink und Heinz Humpert in historischer Kleidung

2. September 2022

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Gesammelte Werke und Zeitzeugnis: Feldpost-Liebesbriefe aus dem Ersten Weltkrieg, geschrieben von Martin Wagner und Ottilie Meireis wurden im Rahmen eines Stadthistoriker-Projekts in einem Buch veröffentlicht
Die Neuapostolische Kirchengemeinde in Bad Homburg besteht seit über 100 Jahren. Die beiden Verfasser der Feldpost-Liebesbriefe aus der Zeit des Ersten Weltkriegs zählten später zu den Gründungsmitgliedern der neuapostolischen Kirchengemeinde in der Kurstadt.
Einladung zur Lesung in der Villa Wertheimber in Bad Homburg am 17.9. um 12 Uhr
 

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