Der Bezirksleiter Hirte Groß spendete Christine und Thorsten Weiler am Sonntag den 21. Mai den Segen zur Silbernen Hochzeit. Dabei verwendete er das Wort aus Philipper 4, Vers 9: „was ihr gelernt, das tut. So wird der Frieden Gottes mit Euch sein“
In seiner Ansprache vor dem Segen erwähnte der Hirte Gedanken, die in einem früheren Gespräch mit dem Silberpaar zur Sprache kamen. Er nahm auch Bezug auf das Bibelwort zur grünen Hochzeit aus 2. Könige 19, 29 wo es unter anderem heißt, dass es eine Suche nach Frucht geben müsse. Vorrausetzung dazu sei eine Aussaat. Dies haben die beiden getan durch ein Bemühen nach Gemeinschaft, was in der Familie beginnt und über den Freundeskreis bis in die Gemeinde reicht. Durch einige Dinge bringen sich Christine und Thorsten in die Gemeinde ein und daraus resultieren dann auch Früchte.
„Von nichts kommt nichts“
Damit griff Hirte Groß auch noch ein Wort aus dem Gottesdienst auf, in dem der Vorsteher der Gemeinde den bekannten Spruch zitierte „von nichts kommt nichts“ – somit komme von den Taten der beiden segensreiche Auswirkungen. Dies führte den Hirten dann zu dem oben schon erwähnten Wort für das Paar zur Silberhochzeit und seiner Interpretation, zu bewahren was man Gutes getan hat und weiter zu führen, damit neben dem göttlichen Frieden auch Segen auf das Paar und die Familie komme.
Musikalische Umrahmung
Neben dem Gemeindechor kamen Streicher mit der Orgel zum Einsatz. Den Abschluss des Gottesdienstes bildete ein Solo mit Viola, Orgel und dem Chor vorgetragenes „Ich brauch Dich allezeit“. Danach hatten alle Anwesenden wie üblich die Möglichkeit persönlich dem Silberpaar ihre Glückwünsche und Gedanken mitzugeben.