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Acht Gemeinden zu Gast in Frankfurt-West

 

Für die Mitglieder der Gemeinde Frankfurt-West hieß es am Sonntag, den 19. August, die Gottesdienste in umliegenden Gemeinden zu besuchen, denn die Kirche in der Sophienstraße war für die Glaubensgeschwister aus Bad Soden, Bad Homburg, Frankfurt-Sachsenhausen, Friedberg, Kelkheim, Kronberg, Schwalbach und Usingen "reserviert", die einen Gottesdienst mit Apostel Opdenplatz erlebten.

Rund 450 Brüder und Schwestern hatten sich in der Kirche Frankfurt–West zum Gottesdienst mit Heiliger Versiegelung und Amtseinsetzung eingefunden.  Seiner Predigt legte der Apostel das bekannte Wort  aus 1. Korinther 11,26 zugrunde: „Denn sooft ihr von diesem Brot esst und von diesem Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis er kommt.“  Ein Wort, das üblicherweise am Ende der Predigt steht, stellte der Apostel an den Beginn seiner Ausführungen: das Wort „Amen!“  Nicht nur nach den Gebeten und nach der Wortverkündigung spricht der Gläubige das Amen als Bekräftigung, Zustimmung und Bekenntnis, sondern auch nach dem Empfang der ausgesonderten Hostie. Am Beispiel des Amen erläuterte  Apostel Opdenplatz, auch für die in den ersten Reihen aufmerksam zuhörenden Kinder verständlich, den Bekenntnischarakter der Abendmahlsfeier. Der Glaube an Jesus Christus, seinen Tod, seine Auferstehung und Wiederkunft, die Dankbarkeit für sein Opfer und das Verlangen nach Gemeinschaft mit ihm in seinem Reich sind Inhalte des Bekenntnisses, das die Gemeinde beim Empfang des Heiligen Abendmahls ablegt. Ein Priester, dessen Frau und Kind anschließend die Heilige Versiegelung empfingen, unterstrich in seinem Predigtbeitrag die Gedanken des Apostels.

In der Vorbereitung auf die Sündenvergebung und das Heilige Abendmahl regte der Apostel an, sich mit einer bewussten "Sündenvermeidungsstrategie" gegen leichtfertiges Sündigen zu wappnen. Nach der Spendung der Gabe des Heiligen Geistes und der Abendmahlsfeier setzte der Apostel noch zwei Diakone für die Gemeinde Usingen ins Amt.

19. August 2018
Text: Andreas Vöhringer
Fotos: Sandra Escher

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