Am Ostermorgen besuchte Apostel Gert Opdenplatz die Gemeinde Frankfurt-Nord. Ebenfalls eingeladen war die Gemeinde Neu-Isenburg. In diesem Gottesdienst wurden zwei Erwachsene und ein Kind versiegelt. Außerdem empfingen der frühere Vorsteher von Frankfurt-Nord, Hirte Eberhard Weiler und seine Frau Brigitte den Segen zur Goldenen Hochzeit und der Vorsteher von Neu-Isenburg Wolfgang Giencke und seine Frau Marlies den Segen zur Rubinhochzeit.
Apostel Opdenplatz ging zu Beginn seiner Predigt auf die schrecklichen Ereignisse in Sri Lanka ein, wo an diesem Morgen bei Terroranschlägen viele Menschen, vor allem Christen, getötet wurden.
Die Predigt an diesem Ostersonntag stand unter dem Wort aus Lukas 24,46-48: "Und (Jesus) sprach zu ihnen: So steht's geschrieben, dass der Christus leiden wird und auferstehen von den Toten am dritten Tage; und dass gepredigt wird in seinem Namen Buße zur Vergebung der Sünden unter allen Völkern. Von Jerusalem an seid ihr dafür Zeugen."
Die Jünger waren hinter verschlossenen Türen und hatten Angst. Jesus trat mitten unter sie und legte den Frieden des Auferstandenen auf sie. Er machte damit deutlich: Iich bin wahrhaftig auferstanden, ich lebe, habt keine Angst, habt keine Furcht, verlasst euch darauf, das Leben, dss in mir ist, ist stärker als der Tod.
Zeugen des Auferstandenen
Apostel Opdenplatz legte einen Schwerpunkt auf vier Worte: „Seid ihr dafür Zeugen“. Die Aufforderung, Zeugen dafür zu sein, dass Jesus Christus auferstanden ist, galt nicht nur damals den Jüngern sondern gilt einem jeden Christen. Das heißt auch darüber reden. Nehmen wir noch Erlebnisse wahr, wenn wir den Herrn erleben? Der Auferstandene ist auch heute noch zu erleben, das ändert auch unser Verhalten. Die Gegenwart Christi lässt Vorwürfe verstummen und lässt uns Gutes am Nächsten tun.
Evangelist Giencke wurde dann zu einem Wortbeitrag an den Altar gerufen.
Heilige Versiegelung und Segen zu Hochzeitsjubiläen
Nach der Versiegelung eines Kindes und zweier Erwachsenen spendete Apostel Opdenplatz zunächst den Segen zur Goldenen Hochzeit. Das Paar bekam dazu ein Wort aus Sirach 50,22 mit auf den Weg: „Nun dankt dem Gott des Alls, der große Dinge tut an allen Enden, der unsere Tage erhöht vom Mutterleibe an und an uns handelt nach seiner Barmherzigkeit. Er gebe uns ein fröhliches Herz.“
Anschließend trat das Rubinpaar vor den Altar um den Segen zu empfangen. Ihm widmete der Apostel die Worte aus Sirach 39,14-16: "Erhebt eure Stimme zum Lobgesang und preist den Herrn für all seine Werke. Verherrlicht seinen Namen und stimmt in sein Lob ein mit Singen und Klingen, preist ihn und sprecht so: Alle Werke des Herrn sind sehr gut; und was er gebietet, geschieht zur rechten Zeit."
24. April 2019
Text:
Werner Ruppe
Fotos:
Jessica Krämer,
Peter Trottnow
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