Am Sonntag den 24. April 2022 besuchte Bezirksevangelist Peter Blum die Gemeinde Frankfurt-Ost. In diesem Gottesdienst durfte ein Ehepaar der Gemeinde den Segen zu ihrer Diamantenen Hochzeit empfangen. Das Eingangslied „So nimm denn meine Hände“ (GB 194) hat sich das Ehepaar gewünscht.
Bezirksevangelist Blum diente mit dem Bibelwort aus 1. Petrus 3,15: „Heiligt aber den Herrn Jesus Christus in euren Herzen. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist.“
Apostel Petrus beginne den Brief mit dem Segenswunsch an die Gemeinden: „Gott gebe euch viel Gnade und Frieden“. Diesen Gedanken stellte der Bezirksevangelist an den Anfang des Gottesdienstes und wünschte dies dem Jubiläumspaar mit ihren Gästen sowie der ganzen Gemeinde, allen, die am Telefon und IPTV angeschlossen sind, und jedem Einzelnen.
Spürst du das? Gott gebe immer die die Fülle seiner Gnade und seines Friedens. Wer dies spürt werde Gott loben. Das Evangelium sei Hoffnung, Zukunft und Freude. Der Bezirksevangelist ermunterte die Gemeinde, sich anstecken zu lassen vom Evangelium - der frohen Botschaft - und der Perspektive auf ewiges Leben mit Gott. "Auferstehung ist durch das Opfer Christi möglich!", sagte der stellvertretende Bezirksvorsteher. "Mag die Auferstehungskraft in uns größer sein als die Schwerkraft, die uns auf der Erde hält."
Den Herrn in der Seele zu heiligen bedeute, Wesen Christi anzunehmen und anzuwenden – das sei typisch Jesus! Dabei solle man spüren, dass Jesus Christus in einem lebt.
Apostel Petrus habe die Gemeinde aufgefordert, sich mit allen Sinnen auf Jesus Christus auszurichten.
Der Bezirksevangelist machte dies an den fünf Sinnen des Menschen deutlich:
- Sehen – "Wir möchten Jesum sehen!"
- Hören – "Jesus Christus hören und verstehen."
- Tasten – "Christus im Gottesdienst und in den Sakramenten fühlen – er liebt uns."
- Schmecken – "Jesus im Heiligen Abendmahl schmecken."
- Riechen - "Wohlgeruch des Opfers. Dieser Geruch weht durch die Gemeinde, wenn wir beten. Das macht Gemeinde aus!"
Diamantene Hochzeit
Dem Brautpaar legte der stellvertretende Bezirksvorsteher nochmals die Worte vom Beginn des Gottesdienstes ins Herz. „Gott gebe euch viel Gnade und Frieden! Gnade ist die Nähe Gottes zu euch." Er gab dem diamantenen Hochzeitspaar vier Worte zu ihrem besonderen Tag: „Sie aber blieben beständig.“ Dazu erläuterte der Bezirksevangelist, dass ein Diamant etwas Festes und Wertvolles sei und durch einen besonderen Schliff sogar zum Brillant werde. Dem Brautpaar bescheinigte er, dass sie beständig waren in der Gemeinschaft und der Liebe füreinander, ebenso in der Treue zu der Gemeinde – und es noch immer sind!
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