An dem gleichen Ort, an dem Bernd und Eva Felde vor 50 Jahren den Segen zu ihrer Hochzeit aus der Hand des Bezirksältesten Bock erhielten, spendete ihnen der heutige Bezirksvorsteher am Ostersonntag den Segen zur Goldhochzeit. Dabei nahm Hirte Chris Groß Bezug auf die spannende Zeit ihres Kennenlernens.
Beide trafen sich zum ersten Mal in dem großen Unternehmen, in dem sie beide tätig waren. Noch ehe sie ein Wort miteinander gewechselt hatten, rempelten sie bei der dritten Begegnung in der Betriebskantine einander an – ob gewollt oder zufällig, ließ der Hirte offen. Doch noch ein weiterer „Zufall“ war nötig bis zum ersten Gespräch: Eva verpasste an Feierabend den Bus, und der gerade in seinem Karman Ghia vorbeikommende Bernd bot ihr an, sie nach Hause zu bringen. Beim nächsten, nun vereinbarten Treffen, stellte sich heraus, dass beide neuapostolisch waren – Bernd in der Gemeinde Kelsterbach, Eva in Frankfurt-West.
Der Hirte bezeichnete die Lebensfahrt des goldenen Paares als ein Auf und Ab, wobei er vor allem rühmte, wie die beiden zueinander standen. Für die Zukunft gab er ihnen wie eine Zusage das Wort aus Römer 15, 17: „Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes.“
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